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ab 1. November 2015

Veröffentlicht am 01.11.2015
   
 

Hallo Leser/innen! Die neuen Posts sind in den jeweiligen Sites am unteren Ende, bis eine neue Seite kommt. Es muss also jeweils gescrollt werden. Dies ist nur für die, die es noch nicht wissen. Es sind Fortsetzungen zum gleichen Thema. Immer wenn wir in eine andere Gegend kommen, gibt es eine neue Seite.

An der Sekiu Bay, wo wir so idyllisch hausten, kam über Nacht ein Unwetter mit Sturm, dass wir dachten, unsere  Hütte kippt. Je mehr dass es Morgen wurde, je weniger wetterte es. So fuhren wir die 31 Meilen los, zum Lake Ozette. Dieser liegt genau drei Meilen vom Pazific entfernt, aber die Wellen können auch dort gehört werden.Hier gibt es einen hübschen Campground, der z.Z. teilweise überflutet war. Es gab absolut keinen Service mehr, weder, WC noch Wasser und die Ranger Station war geschlossen für den Winter. Ausser Bären- und Puma Warnungen gab es rein nichts, als Natur und viele Pfützen.Aber es gibt Wanderwege. Ein Dreieck in alle Richtungen 3 Meilen ca. 4,8km. Eine Seite liegt am Strand und kann nur bei Ebbe begangen werden. Bei Flut gibt es kein Durchkommen. Wir trafen im Wald einen jungen Mann, der zu spät startete und der ziemlich gewaschen aussah. Es ist aber nicht nur nass, sondern auch gefährlich, weil der Strand nur an zwei markierten Stellen verlassen werden kann. Der Dschungel ist sonst nicht begehbar. Wir zwei Wanderer nahmen heute den einen Weg bis zur Küste und auf gleicher Strecke liefen wir zurück. Heute glaubte man, dass hier ein tropischer Regenwald sein müsste, Es war so schwül und 100% Luftfeuchtigkeit. Dies in Regenklamotten, immer schön Schritt für Schritt auf den feuchten glitschigen Holzplanken, die meist den Weg bilden.  Vorne angekommen, die Kulisse mit dem an die Ufer donnernden Ozean, der ganze Baumstämme vor sich hin schiebt...unglaublich. Die Wellen sind teilweise haushoch, wie in Hawai`i, nur nicht so schön blau, sondern braun. Dies macht den Eindruck noch viel gewaltiger, ja, fast ein wenig Angst einflössend.

Wir hatten das Glück, dass das Wetter trotz anderen Meldungen richtig schön war. Punkt 16h waren wir wieder auf dem Platz. Frank fischte und ich sprach mit den Hirschen, die rings um mich herum ästen. Friedlich ging dieser Tag zu Ende. Kaum war es Nacht fing es wieder an zu rütteln und zu schütteln. Es blitzte und donnerte. Auf unserm Sonnenkollektor betriebenen Radio, welches auch aufgezogen werden kann, hörten wir, dass hier das Wetter 10 Grad zu warm sei für diese Jahreszeit. Da muss es ja gewittern! Uebrigens war sowieso Halloween, da darf es etwas rumpeln nachts........

 

Am Morgen liefen wir die zweite Strecke in die andere Richtung los. Eine Stunde zu früh, haben vergessen, dass hier am 1.11. auf Winterzeit umgestellt wird. Diesmal regnete es und es war etwas kühler. Der Weg geht auch über Holzplanken, die nicht mehr sehr gut gepflegt sind, durch Dschungel, Steppen und Wälder. heute war alles noch ein wenig schlipferiger als gestern. Nach 3,1 Meilen standen wir wieder am Strand, diesmal bei Ebbe. Eigentlich hätten wir Lust gehabt heute die ganzen 9 Meilen zu laufen, aber dies haben wir abgeschminkt. Der Strand ist kein flacher Sandstrand, sondern er ist relativ steil und übersät mit grossen Baumstämmen und Felsen. Dies alles zu überqueren hätte viel länger gedauert, als die Landwege. So nahmen wir auch heute den gleichen Weg zurück. Es stürmte und auch viele hundert Meter entfernt sahen wir die riesigen Haufen, die das Meer draussen abladete. So liessen wir es beim Blick nach vorne und kehrten um. Es braute sich auch schon ein neues Gewitter zusammen, das sich aber auflöste und von schönstem Sonnenschein abgelöst wurde. Wir sind zurückgefahren auf den Campingplatz in Sekiu Bay, wo wir nochmals eine Nacht bleiben werden, bevor wir uns in Richtung der Berge fortbewegen werden.

   

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auch hier wird es Winter, trotzdem gibt es noch blühende Blumen, Washington Evergreen State

   
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Was chunnt do fürigs Scheisswätter?????????

Dies Tafel bedeutet, dass man NUR an diesen Stellen den Strand verlassen kann

 
 
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So launisch ist hier das Wetter

   
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Diese Nacht war Zeus milde gestimmt. Es war ruhig und das Meer lag vor unserer Hütte wie ein Seelein. Dementsprechend haben wir geschlafen wie die Engelein und waren schon früh zu frischen Taten bereit. Das Ziel war heute Mora-La Push im Indianerreservat Quileute. Kein weiter Weg, nur ca. 31 Meilen von Sekiu entfernt. Der Weg führte uns über Forks City, einer kleinen Stadt mitten im Kakao. Wir wollten dort in der Bibliothek etwas ausdrucken. Dies kann man in jedem Ort wo es Bibliotheken gibt. Gepflegt und gratis. Das Ausgedruckte musste dann auch noch auf die Post (es war ein eingeschriebener Brief an Lufthansa, “dopplet gnäht hebt besser”).

Aber eigentlich hat diese Stadt viel etwas Wichtigeres zu bieten, als zwei Touris, die etwas zu wursteln haben. Nämlich Folgendes: In den früheren 2000ern war Forks ein verknorztes Holzdorf, mit verknorzten Holzern, bis zum Zeitpunkt, wo Stephenie Meyer den vierteiligen Roman Twilight geschrieben hatte. Als dieser zum Hollywoodfilm wurde und 2009 Forks als Kulisse für ihn ausgewählt wurde, konnte der Run nicht mehr gestoppt werden. Hier kommen täglich romantische Mädchen aus ganz USA an, die sich in einen Vampiren verlieben wollen. Kein Witz. Seit der Geschichte boomt der Ort. Es gibt Läden, die Vampire verkaufen, es gibt Campingplätze, die als Vampirfrei beschrieben werden, einen guten Supermarket und die beschriebene Bibliothek ist luxuriös. Hier gibt es etwa 20 öffentliche Computer, modernste Ausführung, ein wunderbares Buchsortiment in mehreren Sprachen und Ledersitze zum chillen. Eine so grosse Handyantenne wie die hier haben, sahen wir seit Wochen keine mehr.

Ein paar Km weiter dann La Push. Das Indianerreservat liegt wie eine Insel mitten im Olympic National Park, der sich auch in diesem Gebiet über weite Teile erstreckt. Hier kann gesagt werden, dass die Organisation bestens klappt, der Campingplatz 4 **** hat und alles perfekt ist. Zum ersten Mal seit Alaska ist es uns gelungen, bei einem Indianer geräucherten Lachs zu kaufen. Vielleicht auch wegen Twilight? Hoffentlich funktioniert auch die Sirene, falls ein Tsunamialarm losgeht. Die Standplätze sind direkt hinter dem Strand, welcher auch ein Trail ist bei Ebbe. Um die Ecke gibt es eine Bucht mit Fischerbooten und bettelnden Seehunden. Hier buchten wir für zwei Tage.

 
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<Hat es hier gestürmt?

im Hafen von La Push>

 
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Die Sirenen lockten Odysseus mit ihren Gesängen auf Irrwege.........so tönte es Nachts auch hier zwischen der First Beach und James Island, wo die Hafeneinfahrt nicht ganz ungefährlich zwischen Fels und Brandung liegt. Dort ist ein Nebelhorn installiert und weit draussen auf dem Meer, an einer Boje ebenfalls. Dies gibt ein schauerliches Geheule mit einem Echoeffekt. Kein Wunder kommen hier Schriftsteller auf die Idee, Romane zu schreiben.....bei mir würde es etwas so aussehen.......aus dem Nebel kamen unsichtbare Hände und zogen die Fischer mitsamt ihren Booten auf den Meeresgrund. Die Ungeheuer sangen darauf ihre fürchterlichen Freudengesänge........

Wir haben trotzdem gut geschlafen und trotz Nebelhorn gab es einen wunderschönen Sonnenaufgang und ein Schönwettertag kündigte sich an. Dies ist nicht ganz selbstverständlich, da November ist und hier dies eines von den feuchtesten Gebiete in der Gegend ist.

So fuhren wir an die Rialto Beach, gleich um die Ecke, aber ohne Boot muss die Landstrasse ca.10km benutzt werden. Dies ist ein Trail, aber nur bei Ebbe. Vor Beginn der Wanderung muss man sich genau informieren, wann genau Niederwasser ist und wie lange es dauert. Wir kamen gerade richtig an am Ziel, am” Hole in the Wal”, einem Rundbogen im Fels, der bei Flut vollkommen in der Brandung steht.

Dort gibt es in den Ebbetümpeln schöne Seeanemonen und einen Blick, oder einen Schritt durch das Loch, welches sonst nicht erreichbar ist.

Unterwegs muss ein Fluss überquert werden. Frank nahm den Weg über einen Baumstamm, ich zog die Schuhe aus und lief die letzen Meilen barfuss. War gar nicht so kalt, weil die Steine manchmal so pikten, dass die Füsse ganz heiss wurden. Entlang des Strandes liegen wie überall hier angeschwemmte riesige Baumstämme und Wurzeln, die manchmal meterhoch übereinander geschichtet sind. Ein unüberwindbares Hindernis, falls sich hier während des Hochwassers aufhält.

 

 
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Da wir noch nicht genug hatten, begaben wir uns auf den Trail zum Second Beach. 1,5 Meilen ein Weg war gerade recht vor dem Abendessen. Wieder einmal ein Dschungelpfad durch feuchten Regenwald an den besagten Strand. Dort unten war es heute vergleichbar mit einem milden Herbsttag am Strand auf Kreta. Wir hockten uns noch ein wenig an die Sonne und machten uns dann auf den Heimweg.

 
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Guet Nacht am Sächsi! Alle Aehnlichkeiten mit einer bekannten Person sind rein zufällig - SMILE!

 
 

So wit sin mer scho.......hoffentlich geht die blaue Zunge wieder weg beim Chauffeur, damit wir Morgen Neuland anfahren können. Ziel: Hoh Olympic National Rain Forest....hoffentlich regnet es nicht

 
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Heute, 4.11. fuhren wir wieder zu den Vampiren nach Forks um zu tanken und um einzubunkern. Wir brauchten schon wieder Frischvorräte für ein paar Tage. Danach ging es weiter zum Hoh National Rain Forest Park, einem Unesco Welt Naturerbe Reservat. Hier war der Campground bis zum 31. Oktober wegen Hirschkämpfen auf dem Platz geschlossen. Nun haben anscheinend die Starken ihren Harem und die alten Platzhirsche wurden abserviert. Jedenfalls trafen wir den ersten “Geweihten” mit seinen Kühen mitten auf der Strasse. Sie heissen Roosevelt Elks und sind die grössten Hirsche Nordamerikas. Nicht zu vergleichen mit den herzigen Hirschlein auf den Fotos vor ein paar Tagen, die eher wie Bambies aussehen. Wir besetzten unsern Platz am Fluss welchem man ansah, was hier vor ein paar Tagen abging (alles voller Bölleli)und gingen danach auf zwei Trails .Hier gibt es Hemlocktannen, Sprucefichten und Douglasföhren. Manche Bäume sind zwischen 60 und 100m hoch und sind geschätzt über 1000 Jahre alt. An besonders feuchten Stellen haben die Bäume weder Blätter noch Nadeln. Es sind reine Moosriesen, an deren Aeste  lange grüne Fäden mit Wassertropfen hängen. Aber der Höhepunkt des Tages war Folgender: Wir waren noch keine 50m in den Wald gelaufen, stand ein Hirsch vor uns. Ein unglaublich mächtiges Tier mit einem riesigen Geweih. Der hat sich keinen Dreck um uns gekümmert, auch auf einen Stein reagierte er nicht. Er kam auf dem einen Meter breiten Weg direkt auf uns zu. Wir nahmen vorsichtshalber den Rundweg von der anderen Seite her. Als wir zurückkamen, war er verschwunden. Auf der Wegmarkierung steht: In diesem Wald leben Rudel, die sich nie verschieben. Auch wenn sie NICHT gesehen werden sind sie da....ALLERDINGS!

 

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Feta & Gruyère, wir sind nicht verloren!

 
 
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Diese Nacht hat es uns wieder einmal fast davon gespült. Aber wie immer hatten wir Glück. Es hat uns nicht beim Wandern erwischt und auch als wir heute fortfuhren kam die Sonne. Diese Hirsche sind faszinierend. Gleich nach dem Ausgang aus dem HOH Park, kam eine Tafel mit dem Hinweis, 8tung Haustiere. Das Haus auf dem Bild ist ein Bauernhof, hinter dem die Hirsche lagen. Wir sahen in den letzten Tagen ganze Herden, die auf Weiden lagen, auf denen am Morgen noch die Kühe grasten. Jemand sagte uns, dass sobald die Jagd beginnt, keiner mehr zu sehen sei.

Wir fuhren wieder südwärts zum Meer zur Ruby Beach. Ein kurzer Spaziergang, steil nach unten zu einem sehr schönen Sandstrand, wo gerade Ebbe war. Wir sahen einen Seeadler und schwarze Austerncatcher und konnten bis zu Höhlen laufen, die sonst überflutet sind. Die Sonne war warm wie im Sommer.

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So genossen wir wieder einmal einen dieser Traumstrände, taten etwas für unsere Bewegung und fuhren dann weiter landeinwärts nach Amanda Park am Lake Quinault vorbei bis auf die unbefestigte Strasse in den Olympic Nationalpark Punkt North Fork. Gerade rechtzeitig für unsere Durchfahrt wurde die Strasse entlang dem Quinault River wieder geöffnet. Der Sturm letzte Woche hatte den Weg unpassierbar gemacht. Unser “Dokan” durfte wieder einmal so richtig reiten und wir mit. Am Ziel angekommen war der Campground leider nicht brauchbar. Weder Plumpsklo noch sonst etwas. Aber der Grund, dass wir wieder wegfuhren war eher, dass es zu nass und der Fluss nicht zugänglich zum fischen war. So gingen wir auf den Irely Lake Trail, der die letzten Meter auch nicht passierbar war, weil die im Sturm umgestürzten Bäume immer noch herumliegen. Aber es war schön, glasklare Bächlein, wieder einmal Regenwald und zwischendurch moosige Waldböden, wo wir unser Pilzli Znacht fanden. Auf dem Rückweg versuchten wir dazu einen Fisch zu fangen, was uns nicht gelang. Wir schliefen nicht in der Wildnis, sondern neben dem Motel von Amanda Park auf einem Stellplatz mit nur 4 Plätzen. Es gibt weder WC noch Bad aber INTERNET!

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Was war dies wieder für ein schöner Tag! Fast zu schön, um wahr zu sein...............................