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Reiseprogramm Nordwest Amerika

Veröffentlicht am 06.12.2015

Voraussichtliches Reiseprogramm vom 1.9.2015 - 1.12.2015, Fairbanks Alaska  nach Seattle Washington State

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SEATTLE

Veröffentlicht am 05.12.2015

Gestern Abend Nebelmeer, heute Morgen blauer Himmel und Raureif. Die armen Ausgesteuerten auf dem Campingplatz. Nur genug Alkohol erhält sie am Leben und die Zigaretten, das Pack für mindestens 7Dollars. Das Bild zeigt unserer Nachbarin ihr Heim, aber es gibt Solche, die haben nur ein Zelt.

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23. November letzte Woche im Camper

Veröffentlicht am 23.11.2015

Heute, 23. November...Happy Birthday Lynn....nahmen wir diese letzte Seite zum Thema “im Camper unterwegs” in Angriff. Genau in einer Woche werden wir “Dokan” abgeben müssen. Solange wird hier “gepostet”. Danach wird noch eine Seite “Seattle”gestartet und dann.........

So weit sind wir noch nicht. Der Wetterbericht sagte schon gestern den ersten Wintereinbruch für heute voraus. In Mitteloregon soll heute Nacht viel Schnee fallen. Geht uns nichts an, wir sind an der Küste. Wir fuhren heute Morgen nochmals rüber zum Woahink Lake, wo wir noch eine Runde liefen. Ein sehr schönes Gebiet mit Badestränden, Picknickplätzen und Spazierwegen. Ueberall stehen Pilze. Die Fliegenpilze sind auch hier am allerschönsten. Wir schmuggelten noch eine Kapuze voll Röhrlinge aus dem Park. Illegal, aber die faulen sonst eh alle. Nachher fuhren wir nochmals zu den Dünen ganz nach hinten, dort wo der Siuslaw River ins Meer mündet. Auch dieser Fluss hat eine starke Strömung und es ist immer wieder spannend zu sehen, wie diese Kräfte aufeinander prallen. Das Wetter war immer noch ganz passabel als wir uns auf eine lange Ebbe-Wanderung machten. Hier liegen viele Muscheln herum. Leider fanden wir nichts, dass ganz war ausser Muschelstücke oder die nicht so schönen Moules.(Hier heissen sie Razorblade).

Nachher fuhren wir nach Florence um in der Library ins Internet zu gehen, welches am Ende den Blog nicht akzeptierte. Später waren wir schon wieder auf Einkauf und auf der Post. Ein drittes Mal nahmen wir den gleichen Platz ein auf dem Honeyman Statepark, wo wir grillieren konnten, bevor das Wetter umschlug.

 

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18. November Oregon Pacific Coast

Veröffentlicht am 18.11.2015

Zum ersten Mal auf unserer Reise wurde das Label auf dem Camper “go North” Wahrheit. Pünktlich starteten wir in Grants Pass und nahmen sofort den Panamerika  Hwy Nr.5 direkt in nördlicher Richtung, bogen dann aber auf den Hwy 42 ab, der uns in westlicher Richtung direkt an den Pazific führte. Wir wollen die nächsten Tage der Oregon Pacific Coast entlang nordwärts fahren Unterwegs fuhren wir durch viele Wildwestdörfer, wo es überall noch alte Wagen und Maschinen aus der Einwandererzeit zu sehen gibt, Durch enge Lavacanyons, breite Kraterlandschaften, wo heute Kühe Lamas und dazwischen wilde Hirsche grasen und durch dichte Wälder fuhren wir nach Bandon, wo wir unsere Einkäufe erledigten. Danach sofort zum Bullards Beach State Park, wo wir uns einrichteten. Solche State Parks sieht man gerne. Gepflegt bis zum geht nicht mehr, schöne Einrichtungen, Spazierwege und ein Camp Host der auf dem Platz wohnt. Trotz all diesem ist es nur ein State Park mit grosszügigen Standplätzen und Grillstellen. Viel schöner als die privaten Plätze, die zwar alle Annehmlichkeiten bieten wie Internet und Laundry, aber meist ziemlich eng gestuhlt und oft viel teurer sind.

So zogen wir mit Wanderschuhen los zum Strand. Ein Lighthouse Trail stand auf dem Programm. Es gibt überall Wanderwege neben der Strasse und auch spezielle Pferdewege, weil gleich nebenan auch ein Pferdecamp geboten wird, wo Leute mit (nicht auf) dem eigenen Gaul in die Ferien kommen. Die Strecke geht ungefähr bis zum gleichen Ziel. Nach etwa 2 Meilen kommt man auf einen Parkplatz von wo man über die Sanddünen steigen kann und dann den gewaltigen Ozean vor sich sieht......faszinierend!

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13. November Oregon

Veröffentlicht am 13.11.2015

Alles was wir vor hatten, machten wir schliesslich nicht. Als Erstes wollte Frank im Alder Lake fischen. Der ist aber ein Stausee und wir mussten das Wasser suchen, die seitlichen Ufer sind weicher Lavauntergrund - nei dangge. Später wollten wir das Wildweststädchen Morton anschauen. Da dieses aber etwas gleich marode ist, wie die Bevölkerung dort und es Bindfäden regnete, kauften wir nur etwas ein im Supermarket und fuhren schnurstracks südwärts nach Oregon, vorbei an den grossen Städten Vancouver (USA), Portland und Salem. Eine richtige Uebung. Unglaublich viel Verkehr, vor allem Lastwagen. Spurrinnen und Wasser auf der Fahrbahn, alle waren in Eile. In Albanie fuhren wir weg von der Hwy nach Libanon und in Waterloo fuhren wir kurz vor Einbruch der Nacht in einen County Park. Sehr gut organisiert, saubere Anlage, geheizte WC`s, nur das Sägewerk in der Nachbarschaft arbeitet Tag und Nacht. Egal, wir waren so müde und froh von der Strasse zu sein. Trotz des dauernden Lärms wurden auf dem Platz im September zwei Mal Pumas gesichtet

Am Morgen des Freitags, 13. November  fuhren bei strömendem wir ostwärts über den Tomb Stone Pass1300müM (Grabstein)und dann über den Santiam Pass 1600müM, der seitlich schneebedeckt war. Auf der Passhöhe vom (Grabstein) setzten sich heute zwei Leute beinahe den eigenen Grabstein. Ein junger Mann und seine Frau sind auf dem breiten Strassenabschnitt einfach geradeaus den Hang abwärts gefahren. Er sass am Strassenrand und winkte um Hilfe, sie lag unten im Graben. Das Auto war nicht mehr zu erkennen. Glück gehabt, er eine Schramme am Kopf, sie wahrscheinlich etwas an der Schulter gebrochen. Ein Wunder, dass zwei Leute mit etwa je 150kg aus diesem total flachen Auto herauskamen..wie gesagt, Glück gehabt. Dort oben gibt es keinen Handyempfang und ein anderer Automobilist musste nach unten fahren um Hilfe von 911 zu holen.

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11. November Mt. Rainer

Veröffentlicht am 11.11.2015

Hier am Mt. Haven auf dem Campingplatz des gleichnamigen Resorts (ein paar Häuschen im Wald) waren wir heute bei Tageslicht überrascht gewesen, wie nett es hier ist. Ein WC Häuschen mit Dusche und eine Waschküche für uns allein, war ja sonst keiner da und zur Begrüssung ein paar Hirsche vor der Hütte. Das Böcklein war eben dabei einen Nebenbuhler vom Platz zu jagen und hat ganz provokant mit den Vorderbeinen geschart. Den Verkehrszeichen zu Folge müssen die auf dem Platz wohnen, so zu sagen Platzhirsche also.

Nachts hat es geregnet, wie angekündigt. Wir fuhren zum Mt. Rainier National Park wo wir heute gratis Einlass hatten, weil am 11.11. nationaler Veteranentag gefeiert wurde. Niemand arbeitete hier und die Kinder hatten schulfrei. Schon am Eingang wurden wir darauf hingewiesen, dass ab Longmire 824müM Kettenobligatorium herrscht. Mit jeder Kurve wurde die Strasse weisser, sie war aber gut gepflügt. Kurvig schlängelt sich die Strasse bis zum Paradise Inn, direkt unter dem Vulkan. Bis fast nach oben war es bewölkt, schneite sogar manchmal ein wenig und oben dann standen wir vor dem 4815müM hohen Mt. Rainier im strahlenden Sonnenschein. Viele Familien kamen mit Snowboards, Schlitten und Skis UND ALLE LIEFEN DEN BERG RAUF um herunter zu rutschen. Hier gibt es keine Skilifts und auch keine Services. Das Crystal Mountain Ski Area und Resort befindet sich an einem ganz andern Ort. Trotzdem ist dieses Gebiet beliebt für Ausflügler und es ist wunderschön. Der Schnee war wunderbar pulverig, aber es war beissend kalt. Wir konnten nicht all zu lange bleiben, weil unser Wasser nicht einfrieren durfte. Natürlich waren wir die Einzigen mit einem Camper dort oben, aber da wir schliesslich die Alaska Nummernschilder haben, wunderte sich hier niemand. Mir hat schon in Victoria einmal ein Mann gesagt, dass ich aussehe, wie eine typische Alaskerin.......hart? asketisch? gegerbt?

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6. November VULKANE

Veröffentlicht am 06.11.2015

Bei strömenden Regen fuhren wir östlich landeinwärts über Aberdeen ins Mount St. Helens National Volcanic Monument, Standort Silverlake. Da hier geradezu wunderbares Bergwetter war und wir den Berg schon von Weitem sichteten, entschlossen wir uns, nachdem wir das Visitorcenter besuchten direkt zum Schauplatz zu fahren. Obwohl wir schon genug Meilen gefahren waren, nahmen wir die Gelegenheit war für eine Sightseeing Tour. Für eine wirkliche Wanderung hat die Zeit nicht gereicht, aber weil auf Samstag Regen gemeldet war, konnten wir wenigstens Schönwetterfotos schiessen. Zum Glück reservierten wir schon im voraus unsern Platz auf dem State Park Camp Ground, weil am Freitagabend wieder einmal alle Eingeborenen aus ihren Löchern schwirrten, mit Wohnwagen, Zelten, Kind und Kegel. Aber vor allem Jäger waren unterwegs. Auch diese belegten hier mit ihren Jeeps die Plätze.

Oben standen wir dann und schauten das beeindruckende Berglein an. Frischer Neuschnee macht ihn noch viel hübscher. Mt. St. Helens war früher ein spitzer Vulkan bis zum 18. Mai 1980.

 

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ab 1. November 2015

Veröffentlicht am 01.11.2015
   
 

Hallo Leser/innen! Die neuen Posts sind in den jeweiligen Sites am unteren Ende, bis eine neue Seite kommt. Es muss also jeweils gescrollt werden. Dies ist nur für die, die es noch nicht wissen. Es sind Fortsetzungen zum gleichen Thema. Immer wenn wir in eine andere Gegend kommen, gibt es eine neue Seite.

An der Sekiu Bay, wo wir so idyllisch hausten, kam über Nacht ein Unwetter mit Sturm, dass wir dachten, unsere  Hütte kippt. Je mehr dass es Morgen wurde, je weniger wetterte es. So fuhren wir die 31 Meilen los, zum Lake Ozette. Dieser liegt genau drei Meilen vom Pazific entfernt, aber die Wellen können auch dort gehört werden.Hier gibt es einen hübschen Campground, der z.Z. teilweise überflutet war. Es gab absolut keinen Service mehr, weder, WC noch Wasser und die Ranger Station war geschlossen für den Winter. Ausser Bären- und Puma Warnungen gab es rein nichts, als Natur und viele Pfützen.Aber es gibt Wanderwege. Ein Dreieck in alle Richtungen 3 Meilen ca. 4,8km. Eine Seite liegt am Strand und kann nur bei Ebbe begangen werden. Bei Flut gibt es kein Durchkommen. Wir trafen im Wald einen jungen Mann, der zu spät startete und der ziemlich gewaschen aussah. Es ist aber nicht nur nass, sondern auch gefährlich, weil der Strand nur an zwei markierten Stellen verlassen werden kann. Der Dschungel ist sonst nicht begehbar. Wir zwei Wanderer nahmen heute den einen Weg bis zur Küste und auf gleicher Strecke liefen wir zurück. Heute glaubte man, dass hier ein tropischer Regenwald sein müsste, Es war so schwül und 100% Luftfeuchtigkeit. Dies in Regenklamotten, immer schön Schritt für Schritt auf den feuchten glitschigen Holzplanken, die meist den Weg bilden.  Vorne angekommen, die Kulisse mit dem an die Ufer donnernden Ozean, der ganze Baumstämme vor sich hin schiebt...unglaublich. Die Wellen sind teilweise haushoch, wie in Hawai`i, nur nicht so schön blau, sondern braun. Dies macht den Eindruck noch viel gewaltiger, ja, fast ein wenig Angst einflössend.

Wir hatten das Glück, dass das Wetter trotz anderen Meldungen richtig schön war. Punkt 16h waren wir wieder auf dem Platz. Frank fischte und ich sprach mit den Hirschen, die rings um mich herum ästen. Friedlich ging dieser Tag zu Ende. Kaum war es Nacht fing es wieder an zu rütteln und zu schütteln. Es blitzte und donnerte. Auf unserm Sonnenkollektor betriebenen Radio, welches auch aufgezogen werden kann, hörten wir, dass hier das Wetter 10 Grad zu warm sei für diese Jahreszeit. Da muss es ja gewittern! Uebrigens war sowieso Halloween, da darf es etwas rumpeln nachts........

 

Am Morgen liefen wir die zweite Strecke in die andere Richtung los. Eine Stunde zu früh, haben vergessen, dass hier am 1.11. auf Winterzeit umgestellt wird. Diesmal regnete es und es war etwas kühler. Der Weg geht auch über Holzplanken, die nicht mehr sehr gut gepflegt sind, durch Dschungel, Steppen und Wälder. heute war alles noch ein wenig schlipferiger als gestern. Nach 3,1 Meilen standen wir wieder am Strand, diesmal bei Ebbe. Eigentlich hätten wir Lust gehabt heute die ganzen 9 Meilen zu laufen, aber dies haben wir abgeschminkt. Der Strand ist kein flacher Sandstrand, sondern er ist relativ steil und übersät mit grossen Baumstämmen und Felsen. Dies alles zu überqueren hätte viel länger gedauert, als die Landwege. So nahmen wir auch heute den gleichen Weg zurück. Es stürmte und auch viele hundert Meter entfernt sahen wir die riesigen Haufen, die das Meer draussen abladete. So liessen wir es beim Blick nach vorne und kehrten um. Es braute sich auch schon ein neues Gewitter zusammen, das sich aber auflöste und von schönstem Sonnenschein abgelöst wurde. Wir sind zurückgefahren auf den Campingplatz in Sekiu Bay, wo wir nochmals eine Nacht bleiben werden, bevor wir uns in Richtung der Berge fortbewegen werden.

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26. Oktober Olympic Peninsula USA

Veröffentlicht am 26.10.2015

Willkommen in USA. Wir haben ein weiteres Visum bis 23. Januar 2016 bekommen!

 

Mehr dazu später. Den Morgen verbrachten wir in Victoria, in China Town und in der Altstadt. Zum Abschluss von unserer Canada Reise brachten wir noch das ganze Geld zur Bank um es in US$ umzuwechseln

Auf Grund des günstigen Oelpreises ist die canadische Währung zur Zeit sehr schwach. Pünktlich zur Zeit waren wir bei der Fährstation, wo wir uns während der Wartezeit gemütlich Tee kochten im hinteren Teil unseres Fahrzeuges. Günstig,  wenn das Tee- und Kaffeehaus immer dabei ist.

Die sind hier so etwas von kompliziert. Erst geht man am Schalter die Reservation machen. Dies kostet 18$ extra. Dann wird der Wagen in der Warteschleife parkiert und das Fahrzeug wird gemessen. Danach muss man das Ticket am Schalter lösen und später wird wieder im Auto gewartet bis der Zöllner kommt. Der schaut dann in die Pässe und auf das Nummernschild. Wir seriösen Schweizer haben gestern Abend alle Ruebli gekocht, die Peperoni und Tomaten zu Sauce verarbeitet und den schönen Kürbis und die Linsen einer Frau verschenkt. Die gefrorenen, angeblich verbotenen Beeren haben wir auch zu Kompott verkocht. Danach gefragt hat uns erst einer am Ziel. Kontrolliert wurden wir nicht.....aber eben, man darf es nicht wagen, die Gesetze zu ignorieren. Wenn man an den Falschen gerät hat man Pech.

 

Dafür hat Frank heute den Richtigen erwischt mit seinem Anliegen. Nach dieser Kontrolle mussten wir zum Zollamt laufen, wo der ganze Kabis mit den Fingerabdrücken und dem in die Kamera lächeln durchgegangen wurde und schlussendlich hatten wir eine neue Aufenthaltsgenehmigung für 3 Monate im Pass. Dies, nachdem wir vor einer Woche nach dem neuen Visum gefragt hatten und der damalige Zöllner sagte, dass er es machen würde, aber nicht könne, weil es am Ausreisetag geschehen müsse. Heute ging Frank im voraus ins Passbüro. Dort sagte der Mann er würde es tun, sei aber nicht der Dienst habende Officer. Also fragte er den, der dann zum Auto kam. Dieser sagte, im Büro bekämen wir die Visas und siehe da, es hat geklappt! Lufthansa hatte NICHT recht, als sie uns NICHT ausreisen liess am 28ten August.

 

Was wir nun tun werden, entscheiden wir spontan.

 

Bei spiegelglattem Meer überschifften wir im Fährschiff “Coho” in 1 1/2 Stunden nach Port Angeles auf Olympic Peninsula USA. Eine schöne Fahrt. Nochmals ein Blick zurück nach Vancouver Island, Canada und ein Blick vorwärts auf hoffentlich noch viele schöne Erlebnisse hier in den USA, Endziel Seattle.......eigentlich könnten wir noch drei Monate Californien anhängen????? Dies machen hier viele Rentner so!

 

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20. Oktober Victoria

Veröffentlicht am 20.10.2015

Schon früh morgens fuhren wir weiter südlich, ausser Programm direkt in die Hauptstadt Victoria. Frank wollte schauen wie oft die Fährschiffe nach USA fahren, ob es Stosszeiten geben wird und natürlich wollte er mit dem US-Zollmann diskutieren, ob wir für sein Land ein neues Visum bekommen könnten. Der meinte sogar, dass etwas zu machen sei, aber erst bei der definitiven Einreise, was heisst, erst am Tag, wo wir einschiffen werden. Dies wissen wir natürlich heute noch nicht. Hoffen nun einfach, dass der nächste Uniformmann gut gelaunt sein wird. Später grasten wir Victoria ab. Diese Stadt ist immer wieder attraktiv. Vor allem im Hafen läuft immer etwas. Neben den vielen bunten Taxischiffchen, landen immer wieder Wasserflugzeuge. Unglaublich eng kreuzen die Einen die Anderen. Das Internet erledigten wir im Tourismusbüro. Für Frank fanden wir den schönsten Havannazigarrenladen von Canada und auf dem Rückweg sahen wir ein griechisches Restaurant..war aber zu früh zum essen, aber gerade rechtzeitig um einen “Stumpen” zu rauchen.

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