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18. November Oregon Pacific Coast

Veröffentlicht am 18.11.2015

Zum ersten Mal auf unserer Reise wurde das Label auf dem Camper “go North” Wahrheit. Pünktlich starteten wir in Grants Pass und nahmen sofort den Panamerika  Hwy Nr.5 direkt in nördlicher Richtung, bogen dann aber auf den Hwy 42 ab, der uns in westlicher Richtung direkt an den Pazific führte. Wir wollen die nächsten Tage der Oregon Pacific Coast entlang nordwärts fahren Unterwegs fuhren wir durch viele Wildwestdörfer, wo es überall noch alte Wagen und Maschinen aus der Einwandererzeit zu sehen gibt, Durch enge Lavacanyons, breite Kraterlandschaften, wo heute Kühe Lamas und dazwischen wilde Hirsche grasen und durch dichte Wälder fuhren wir nach Bandon, wo wir unsere Einkäufe erledigten. Danach sofort zum Bullards Beach State Park, wo wir uns einrichteten. Solche State Parks sieht man gerne. Gepflegt bis zum geht nicht mehr, schöne Einrichtungen, Spazierwege und ein Camp Host der auf dem Platz wohnt. Trotz all diesem ist es nur ein State Park mit grosszügigen Standplätzen und Grillstellen. Viel schöner als die privaten Plätze, die zwar alle Annehmlichkeiten bieten wie Internet und Laundry, aber meist ziemlich eng gestuhlt und oft viel teurer sind.

So zogen wir mit Wanderschuhen los zum Strand. Ein Lighthouse Trail stand auf dem Programm. Es gibt überall Wanderwege neben der Strasse und auch spezielle Pferdewege, weil gleich nebenan auch ein Pferdecamp geboten wird, wo Leute mit (nicht auf) dem eigenen Gaul in die Ferien kommen. Die Strecke geht ungefähr bis zum gleichen Ziel. Nach etwa 2 Meilen kommt man auf einen Parkplatz von wo man über die Sanddünen steigen kann und dann den gewaltigen Ozean vor sich sieht......faszinierend!

Da wieder einmal Flut war, wagten wir den Spaziergang nicht durch den Sand und gingen zurück zur Strasse,neben der auch der Trampelpfad entlang geht. Ueberall gibt es Nadelgehölze, die sich aber ganz flach im Sand ducken und wie Gebüsche aussehen. Darin wachsen Pilze. Rote Fliegenpilze und Röhrlinge, die wie Steinpilze aussehen..anscheinend Sandröhrlinge. Einen schönen Grossen legten wir uns an den Wegrand, um ihn auf dem Rückweg mitzunehmen, aber pssst..im Park darf man nichts pflücken, was da wächst. Die Wege um den Campground sind in Pinienwäldern angelegt, die an Südfrankreich oder Spanien erinnern.

So liefen wir bis zum Leuchtturm, nochmals fast 2 Meilen, schauten dort der Brandung zu, die ungebremst ins Delta des Coquille Rivers brescht. Im Bergland hinter uns, wo wir am Morgen herkamen konnten wir einen Waldbrand beobachten, der sich immer mehr ausbreitete. In der Nacht wird es regnen, hoffentlich hilft es ihn zu löschen. Gerade rechtzeitig bevor die Nacht kam waren wir auf unserm Plätzchen und Frank heizte wegen des schönen Wetters den Grill ein. Naturabeefsteaks (ja, ja, die gibt es auch in USA) Wildreis, Salat mit Lattich, Khakis und Nüssen und der gebratene Pilz waren das Festmenu, welches wir zelebrierten. Bettmümpfeli? Ein Stück Lindt Madagascar 70%.  Uebrigens heult uns hier wieder einmal das Nebelhorn ein Schlafliedchen......uuuhhhuuuuhhuuuhhhh

 
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Das coole Roadhouse mit nur einheimischen Früchten wie Khakis,  Kiwis und Gemüsen, mit selbstgemachten Kuchen und Pizzen und einem durchsichtigen Bienenstock, welcher den hauseigenen Honig liefert

 

 

unten zwei Felder beinahe nebeneinander. Links Haustiere, rechts eine wilde Hirschfamilie

 
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Heute Morgen war unser schöner Campingplatz wie eine Waschmaschine im Schleudergang. Es stürmte und regnete von Süden her was es konnte. Es wurde gar nicht richtig Tag. Wir packten unsere Sachen und fuhren in die Altstadt von Bandon, die eine so hübsche Hafenanlage hat. Leider konnten wir die schöne Esplanade mit den vielen Sitzmöglichkeiten die aus Schwemmholz angefertigt wurden nicht so richtig geniessen. An Absitzen war nicht zu denken. Trotzdem gefielen uns diese vielen Bänke, Meerestiere und sonstigen Plastiken aus Holz. Dazu überall die bunten Windsäcke als Fische genäht und weil bald Weihnachten ist, alle Meerestiere auch noch aus Draht mit Lämpchen ringsum. Diese farbig beleuchteten Hummer, Schildkröten, Fische, Seelöwen etc. müssen vor allem nachts ganz toll aussehen. Wer weiss, vielleicht kehren wir nochmals um, wenn das Wetter schön wird. Vorerst kauften wir uns Cinnamon Rolls und machten uns auf um an verschiedenen Stellen sehenswerte Felsen anzuschauen. Einer sieht aus wie der Kopf einer Skulptur. Nachdem wir aber nass genug waren setzten wir uns ins Auto und fuhren nordwärts bis Coos Bay. Der Regen wollte nicht aufhören. Wir quartierten uns auf einem KOA Camping ein, wo es alles gibt. Er befindet sich direkt bei riesigen Sanddünen, auf denen bei schönem Wetter mit all möglichen Fahrzeugen herumgefräst wird...zum Glück regnete es.

Hier führt eine riesige Brücke von der Stadt über eine Lagune mit vielen Sümpfen und Vogelschutzgebieten. Wir fuhren ein Stück zurück bis zu den Dünen direkt hinter der Küste. Dort gingen wir auf eine Wanderung die zwar durch grosse Pfützen führte, aber es hörte auf zu regnen und wir wurden in diesen zwei Stunden wieder ganz trocken. Ein kleines Detail. Die Frau auf dem Platz sagte uns, dass wir nur per Auto zu den Spazierwegen können. Ist gar nicht so. Die hier können sich einfach nicht vorstellen, dass jemand zu Fuss an einen Ort geht, wo man fahren kann. Die haben hier alle Fähnchen an ihren Jeeps, dass sie gesehen werden im Sand. Naja, wir liessen unsern vor den Dünen stehen. Auto ausgraben ist vor allem bei nassem Sand nicht lustig ohne Schaufel.

   
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Goos Bay

   
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Heute, Freitag 20. November kündigte sich schon früh morgens ein Prachtstag an. Es wurde kalt in der Nacht und der Himmel war klar und herunter gewaschen. Wir fuhren nördlich, genau 10 Meilen! Beim State Park Umpqua - Lighthouse nahmen wir schon um 10h morgens einen Platz in Beschlag und zogen die Wanderschuhe an. Vorbei am Marie Lake, der zum Park gehört zum Lighthouse. Es soll der schönste Leuchtturm an der ganzen Küste von Oregon sein. Das Besondere an ihm ist, dass er weiss-rot leuchtet und dies nachts ein besonders schönes Bild abgibt. So ein Turm soll eigentlich nützlich sein, doch dieser ist eine Augenweide. Ja, die Gläser, die im Dunkeln ein besonders schönes Licht abgeben, sollen extra in Paris angefertigt worden sein.

 
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Umpqua Lighthouse by day and by night

 
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Wir liefen weiter vorbei an Sanddünen zum Strand. Hier fliesst der Fluss Umpqua River in den Ozean. Dies ist kein träger Fluss, wie wir  bis jetzt gesehen haben. Er fliesst mit einer kräftigen Strömung auf die grossen Wellen zu, die der Pazifik aufs Land treibt. Dies gibt ein dynamisches Bild. Vor vielen Jahren wurde mit grossen Steinen eine Art Wellenbrecher in Form eines Dreiecks gebaut, damit ein kontrollierter Strom entstand, sodass die Fischerboote besser hinausfahren können. Im Innern des Dreiecks sammelten sich von alleine Muscheln- und Austernbänke an, welche heute kommerziell genutzt werden. Während die Fischer im Innern der Steinmauer ihre Arbeit verrichten, schiessen durch den Kanal turmhohe Wellen ins Flussdelta. Davor sieht man die Männchen, bei denen man glaubt, sie würden von den Wellen überflutet, dabei ist der Steinwall dazwischen.

 
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Uebrigens ein Pelikanen Paradies!

   
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Läuft man stundenlang an diesen herrlichen Küsten entlang, bei denen das Gefühl entsteht, dass sie nie enden, bekommt man Verständnis, dass Amerikaner oft denken, sie seien die Welt. Dies haben wir oft auch in den grossen Wäldern und Wildnissen gesagt. Die immense Grösse von all diesen Gebieten geben einem das Gefühl, es gäbe nichts anderes ringsum und hier könne einem nichts passieren.

Diese Strände sind von einer unbeschreiblichen Schönheit. Trotz das Meer sehr wild ist geben diese Strände ein friedliches Bild ab, weil keine Steine und Bäume herumliegen und wenn es nicht so kühl wäre hier, wären sie  Salalah im Oman zum verwechseln ähnlich.

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Nach etwa drei Stunden Gehzeit am Strand liefen zum Dorf Winchester, nochmals etwa 2 Km mit heftigem Magenknurren. Zum Glück gab es eine Fischkneipe, die offen hatte. Da wurde richtig gekocht, nichts aus dem Tiefkühler. Frank nahm Fish&Chips, ich ein gegrilltes Halibutfilet und diese herrlichen artisanalen Biere dazu. Dies war ein Perfect Day! Der Heimweg war nochmals ein ganzes Stück lang, aber inzwischen war der Leuchtturm beleuchtet und wir hatten alle Highlights am Stück. Eigentlich hatten wir vor, am Abend nochmals zu ihm zu laufen, aber dies hat sich so von selbst ergeben.

 
 
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Der gestrige Tag war anstrengend, endete schon um 21h abends und der Heutige fing erst um 9h an. Einmal brauchen auch wir Ferien und schliesslich ist Wochende.

Wir packten wieder zusammen und fuhren 21 Meilen von Winchester City nach Florence, resp. zum Jessie M. Honeyman Memorial State Park. Dort stellten wir unsern “Wanderwagen” (dangge Dante Gini für dä schöni Usdrugg) in den Wald und machten uns gleich darauf auf die Socken. Die Landschaft hier ist unglaublich. Rechts von der Hwy dichte Wälder mit grossen Seen, die zum Teil nicht zugänglich, nur sichtbar sind. Links der Hwy. wieder Wälder, dahinter Sanddünen wie in der Wüste, nochmals ein Waldstrich und dann der stille Ozean. Hier gibt es den Cleawax Lake und den Woahink Lake. Wir liefen zuerst dem Cleawax entlang auf die höchste der Sanddünen. Von dort aus sieht man den Ozean, Tannenwälder und Düne an Düne. Es ist mächtig anstrengend diese Sandberge zu erklimmen und lustig nachher herunter zu rennen. Leider ist Amis Hobby hier Sanddünenfahren. Der Krach und der Gestank der Quats und anderen solchen Fahrzeugen ist widerlich. Schade für die schöne Natur, aber was will man...ist bei uns auch nicht besser. Wenigstens ist dies während der Brütezeit der Vögel, die im Sand die Eier legen verboten.

 

Wieder unten angekommen liefen wir und um den See, quasi. Als wir fast ringsum waren, war da ein Fluss, den wir nicht überqueren konnten, also hiess es rechtsumkehrt.

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Wir sahen sehr oft, dass Pilze von Pilzen befallen waren. Dieser Röhrling wird von einem Schimmelpilz aufgefressen. Fliegenpilze sahen wir auf der ganzen Reise und fotografierten sie auch, weil sie einfach so schön sind

 
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Das Sandsteigen und die Seeumrundung mit Hindernis waren nicht genug. Wir liefen zur andern Seite des Hwy. über eine Brücke und gingen noch zum Woahink Lake. Dort drüben ist ein anderer Teil des Campgrounds für Gruppenreisende der  aber geschlossen war. Es gibt einen Trail am See entlang, aber an der Schattenseite. An die Sonnenseite kommt man nur per Auto. So liefen wir eben ein wenig im Wald herum und fotografierten wieder einmal Pilzchen. Pilze werden diesmal im Fotoalbum einen Extraplatz bekommen. Dann holten wir unser Gefährt um drei Meilen entfernt die Stadt Florence anzuschauen.

   
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Florence, eine coole Kleinstadt mit schönen Restaurants, tollen Läden, einer schönen Promenade am Hafen, der sich Inland am Siuslaw River befindet.Linksseitig der Hwy. gehen die Sanddünen bis zum Fluss, rechtsseitig klebt die Altstadt auf Stelzen, Dazwischen steht eine historische Brücke. Sehr schön.

> Siuslaw River

 

  Einer der Läden >

 
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Heute früh checkten wir gleich nochmals ein für die nächste Nacht. Hier ist alles Interessante so nah, dass man auch zweimal am gleichen Ort schlafen kann. Wir fuhren zum Helecta Lighthouse, wo wir kurz vorher Halt machten bei den Sea Lions Caves. Von Seelöwen war noch nicht viel zu sehen, aber gerochen haben wir sie schon. Um diese Jahreszeit sollen sie noch draussen im Meer sein und erst zum überwintern zu diesen Höhlen und Felsen kommen. Später hörten wir sie vom Leuchtturm aus, wo unten schon eine ganze Menge von ihnen versammelt waren und ein riesen Spektakel vollführten. Sie waren anscheinend zu dieser Zeit eingetroffen, wenigstens ein Teil von ihnen.

 
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Heceta Lighthouse von der Hwy aus gesehen

 

Frank sucht Seelöwen, die er nur hört. Im Hintergrund die Brücke  mit dem Hyw 101, unter dem ein klarer Süsswasserfluss ins Meer mündet. Bis 1930 mussten Fuhrwerke die Ebbe abwarten um rasch um das Cap herumzufahren. Dort gab es noch keine Amphibienfahrzeuge oder dergleichen und auch keine Brücke welche zu dem heutigen Tunnel im Berg führt. Dies war ein Leben!

 
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Michael, ein Pensionierter, der hier Freiwilligenarbeit leistet, machte mit uns eine kleine Führung und gab uns sachkundig Auskunft über die ganze Geschichte des Leuchtturms. Das Leuchtturmwächterhaus steht noch (links) und ist heute ein B&B. Einer der schönsten Plätze, die ich kenne. Früher waren es zwei Gebäude, eines für den Chef, das andere für die, welche die Drecksarbeit machen mussten. Der Chef trug die Uniform der Marine mit Goldstreifen. Die Andern trugen Arbeitskleidung und weisse Schürzen und waren quasi nichts als Matrosen, Michael verglich sie mit dem, der auf der Brücke sitzt und jene, die das Schiff streichen. Der Leuchtturm wurde um 1970 langsam restauriert. Er stand vor Dreck und Russ von der damaligen Korosinverbrennung für die Lampen. Er sieht jetzt wieder chic aus, nur darf man nicht auf den Turm. Die oberen Teile sind immer noch total verrostet und warten auf eine Auffrischung, für die sich bis jetzt noch kein Geld finden liess. Jeder Leuchtturm dieser Küste entlang hat eine andere Beleuchtungsart, sodass damals die Schiffe erkennen konnten, wo sie sich befanden. Dies gilt auch für die heutigen Küstenschiffe. Nur füllt heute niemand mehr Brennstoff ein und gleichzeitig gibt es heute die schon oft erwähnten heulenden elektrischen Nebelhörner.

   
   
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Nach diesem lehrreichen sonnigen Nachmittag fuhren wir wieder südwärts in Richtung Florence auf die South Jeety Dune&Beach Road. Hier gibt es fünf verschiedene Zugänge über die Dünen, die zur National Recreation Area gehören...juhui, keine ATV`s, keine Quats, nur Natur. Wir kochten Tee und warteten bis die Sonne unterging.

 
 
   
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Sonne weg, der Mond war da, Sonntagabend, auf in den Ausgang! FLORENCE by night!

 
 
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