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Zakros und Cap Sideron am Vortag

Veröffentlicht am 24.12.2020

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Heute ist es bewölkt. Frank hat eine Wanderung gefunden, die zum Wetter passt. Wir packen Wanderschuh und Pellerinen und fahren los nach Zakros. Uebrigens ist hier alles offen, nichts von geschlossenen Tavernen obwohl heute schon der 3te November ist. Wir steigen hinter der Quelle auf den E4 Wanderweg um das verlassene Bergdorf Skalia zu besuchen. Steil bergauf auf Eselspfaden auf über 600müM. Oben steht unterhalb der Ruinen wo einmal 25 Familien gelebt haben ein kleines Monastiri, Agios Giorgios, wo wir unsere 13 Kerzen anzünden. Eine Quelle sprudelt daneben, überall Geissen und Schafe, biblische Idylle....wäre da nicht die schreckliche Geschichte über dieses Dorf (steht im Reiseführer). Unterwegs überall Thymian, Safran, sogar blühende Orchideen. Wir haben über 4 Stunden, bis wir wieder zurück in Zakros sind. Trotz müden Beinen laufen wir nach hinten zur Quelle, die man bis ins Dorf sprudeln hört. Alles ist ruhig und es ist schön hier ohne die üblichen Touristen. Letzter Abend in Paleokastro, dicke Spaghettis, Ratatouille, Bergkäse und Lattichsalat. Morgen geht es weiter zu M& M an die Nordküste.

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Heute sind wir nach Cap Sidero gefahren....wollten da laufen. Aber alles ist militärisches Schutzgebiet und es gibt kein Durchkommen für uns. Treffen noch zwei deutsche Weltenbummler, die feststecken, weil sie überall wo ihre Auszeit hinführte von Corona aufgehalten wurden. Jetzt sind bald die Ferien vorbei und alles war umsonst. WIr fahren zurück und gehen nochmals bei der Ausgrabung Itahanos baden. Es ist sehr schön und warm, nur ein paar deutsche Nacktärsche zeigen uns ihre Pracht immer wieder, obwohl wir eigentlich ganz viel Platz hätten. Die Läden sind schon zu...upps vielleicht weil Montag ist? Dann gibt es eben Reste zum Znacht, Bohnen, gebackener Reis, Auberginen, Tomaten, Feta und zum Dessert Petit-Beurres.