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Mindelo

Veröffentlicht am 28.02.2020

Schon ziemlich früh am Morgen liefen wir durch die Strasse, auf die verschiedenen Märkte und in ein Museum. Es ist schwierig auf Caboverde Mitbringsel zu finden. Wahrscheinlich kommt es darauf raus, dass wir am Ende auf dem Duty Free Rumflaschen kaufen müssen. Auch hier gibt es fast keine Früchte. Die, die es gibt sind aus Portugal. An dieser Stelle muss ich noch korrigieren, was ich vor zwei Tagen geschrieben hatte. Die Erdbeeren auf Santo Antao waren also aus Jacques Garten, nix Portugal. Hier verkaufen die Markfrauen nur, was im Garten wächst und dies ist Gemüse. Die zwei Orangen und Zitronen die wir kauften sind Luxusgüter. Es wurde schon bald sehr heiss  und wir mussten den Schatten suchen. In einem Strassencafé tranken wir Wasser und schauten einfach Leute an und knipsten sie auch aus der Hüfte ab.

Den Nachmittag verbringen wir zur Zeit im schattigen Höflein unseres Hotels und wir werden uns erst wenn die Sonne untergeht nochmals auf die Piste machen. Morgen haben wir mit einem Taxichauffeur abgemacht, der uns ein wenig durch die Gegend fahren wird, mit Wanderschuhen und Badesachen. Seine Tochter wohnt in Rheinfelden!                                                                                                                                                   

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