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Ende gut, alles gut

Veröffentlicht am 12.12.2023

2, 1/2h früher, also rechtzeitig wieder am Flugplatz, wieder Schlange stehen. Alle Gestrandeten, wirklich alle, plus die, welche zu früh kamen für einen späteren Flug standen von einem Ende der Halle zur Andern. Ueber 1000 Leute an zwei Schaltern. Hier wird das Gepäck nicht nach Destinationen angenommen, sonder Querbeet. Manchester, Nantes, Bristol, Basel, Berlin alles durchs gleiche Loch. Es ging recht zügig und hat sogar zeitlich geklappt und wir waren rechtzeitig am Gate, wo eh wieder alle standen. Nach langer Zeit durften wir endlich einsteigen, bekamen aber immer noch keinen Slot wegen Verkehrsüberlastung am Himmel. Aber wir waren uns alle das "Warten" gewohnt. Die meisten sind sowieso sofort eingeschlafen. Nach 4 Stunden und 5 Minuten sind wir sicher in Basel gelandet. Easyjet konnte nichts für das Uebel, sind bereit für alle Unkosten aufzukommen und haben zudem äusserst nettes, freundliches Personal, welches sich viersprachig verständigen kann. Da haben wir gar nichts zu meckern. Allerdings die Organisation und die Ueberlastung des Flughafens Tenerife sur gibt zu denken. Der Flughafen müsste heute doppelt so gross sein und dementsprechend Personal haben, um den Ansturm bewältigen zu können. Viele Leute sagten gestern:"Einmal Teneriffa, nie mehr Teneriffa". So geht es auch uns. Hätten wir die Ferien verlängert, wären wir diese zwei Tage schon in der Algarve gewesen, aber hätten, wollen, was immer....vielleicht wäre auch da etwas daneben gegangen. Es war gut so wie es war und wir sind nun da gesund zu Hause. Danke nochmals an alle, für`s hüten des Hauses, für`s abholen gestern, für die vielen Sachen die wir fanden für unser leibliches Wohl, danke, danke, danke!

Bildergalerie

Resumée La Palma. La Palma bietet alles was die andern Inseln und  was das Wanderherz begehrt. Anscheinend auch für Badende, da waren wir einfach nicht. Alle Sachen wie Nebelwälder, Kieferwälder, steile Kurven, schöne Landschaften, hoe Berge,  imposantes Meer, gute Versorgung und eine herrliche Hauptstadt. Die beiden Häuser waren wunderbar, Lauras el Canal 14, und Yanets Bananenhäuschen. Mit Geschmack eingerichtet, es fehlte an nichts und in den Bananen wäre ich fast geblieben, bei den Hühnern, dem Vulkan und fast keinen Menschen. Der Vulkan am Cumbre vieja ist faszinierend und hält anscheinend viele Leute immer noch davon ab, hierher zu kommen. Der internationale Flughafen, der früher von überall angeflogen wurde, ist quasi leer.

Diese Insel würden wir wieder besuchen. Leider merkt man, dass hier mehr Menschen wohnen als auf den kleinen Inseln. Ab und zu findet man doch an Strassen und auch in der Landwirtschaft gedankenlos enstorgten Abfall, leider. Auch ist man hier weniger streng mit der Abfalltrennung als auf den kleinen Inseln, wo es sogar Grünabfall gibt und Robydogkästen. Aber eine schöne, spannnende Insel mit vielen Möglichkeiten, die  es zu entdecken gibt.