Papa Jorge holt uns mit seinem Taxi ab. Er ist eben nicht nur Campesino! Er fährt uns die 40km über die Insel zum Hafen. Dort muss man sein Gepäck auf das Dach einer Barke hiefen und dann wird man 10 Minuten über den Kanal gefahren, welcher die Insel mit dem andern Inselteil unterbricht. Nur der richtige Hafen und der Flufgplatz liegen auf dem andern, abgebrochenen Teil des Vulkans. Alles andere Leben finden auf dem andern Steinbrocken statt.
Ein Riesengedränge, jeder will zuerst im Lotterbus zum Flughafen sein. Alles Gepäck müssen die Leute mit in den Bus nehmen. Die Meisten haben drei und mehr Koffer und es gibt auch ein paar Vollschlanke. Wir stehen also Schlange, bis einer ruft: "NOCH 5 !" Wir gehören zu den Glücklichen und schieben uns mit unsern Taschen durch den Sandwich. Zum Glück stehen wir an der offenen Türe und können als Erste aussteigen. Flug nach Quito pünktlich, perfekt. Gewitter vor der Landung, es schüttelt kräftig.