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Entdeckung der näheren Umgebung

Veröffentlicht am 21.12.2020

Schon früh fahren wir ab ans Ende unseres Strandes, von wo wir einfach loslaufen. Der Weg führt an schönen, einsamen Stränden vorbei, auch an merkwürdigen Gebäuden (Troulis) , von welchen wir nachher erfahren werden, dass es Kalkbrennereien waren. Unterwegs treffen wir nur Schafe an. Nach langer Zeit kommen wir an einen steinigen Strand der von der Strömung her nordorientiert ist. Dies sieht man, er ist mit Abfall überhäuft. Wir sehen bis nach Karpatos, die Fernsicht ist sehr gut, obwohl es immer wieder tröpfelt. WIr steigen also auf den Berg Plakas 64m hoch um noch etwas weiter zu sehen. Oben angekommen stehen wir auf einem Plateau, welches in nicht erkennbare Weiten weiter geht. Ja, ja man könnte noch ewig, aber wir kehren um. Nach etwa 3 Stunden sind wir wieder beim Auto und fahren ins Dorf um Einkäufe zu machen. Daheim wirft Frank mit etlicher Mühe den Grill an und wir braten das edele Rindsfilet aus Makrialos. Dazu Brathärdöpfel und grüne Bohnen. Später machen wir im Dunkeln noch eine Safari zum Hafen. Müssen einen Umweg um kläffende Köter machen. Wir schauen den Vollmond an  und Frank wird aufgefordert um halb 9h am nächsten Tag hier zu sein, weil es Fisch zum kaufen geben wird. Haben alle Mühe den Heimweg zu finden, weil alle Strassen immer noch fast nicht begehbar sind, weil sie zu Seen wurden beim Regen.

 
       

                                                                                                      
                                           

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29. Oktober 2020

Veröffentlicht am 21.12.2020

Heute haben wir schon um 7h Tagwache. Bettflucht? Eigentlich nicht, wir hatten noch nie in Griechenland ein so gutes, schönes, grosses komfortables Bett. Nein, wir wollen in die Wanderschuhe! Schon um halb 10h machen wir uns auf den Weg zu unserm Hausberg.  Auf dem Regenfoto im letzten EIntrag sieht man ihn im Hintergrund. Er ist nur 94m hoch, aber es hat keinen Pfad. Also durch Stacheln und Steine kämpfen wir uns auf eine Art Aussichtspunkt, von wo wir der Surfschule zuschauen, wie sie gegen KEINEN Wind kämpfen müssen. Zurück daheim nehmen wir das Auto und fahren ins Dorf. Die Bäckerin hat feine frische Gutzis. WIr brauchen aber auch Kaffee, Eier, Salat und Härdöpfel. Danach fahren wir weiter ins Kloster Toplou, schauen das Museum an und gehen wieder enttäuscht heraus. Wer sich für den ganzen religiösen Tamtam interessiert, naja, der hat etwas für den Eintritt. Aber wir wollten eigentlich Honig und Wein. Gibt es nicht. Die 3 Mönche, die es noch gibt arbeiten nicht auf dem Feld, sie sind zu Höherem geboren. Die Arbeit macht das Fussvolk, draussen vor der Tür und verkauft wird der ganze Kram überteuert in Läden ausserhalb der Klostermauern. War früher nicht so, aber vielleicht seit die Mönche nicht mehr alt, sondern alle unter 40 Jahre alt sind? Aber ein Wunder ist trotzdem geschehen....mein Fotoapparat, der den Geist aufgegeben hat, läuft wieder! AMEN

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Auf zur nächsten Etappe......Paleokastro

Veröffentlicht am 21.12.2020

28. Oktober es regnet noch nicht. Packen nach dem Zmorge relativ zügig. Kaum aus dem Dorf, donnert es. Eine unglaubliche Fahrt durch die Berge beginnt. Wir schwimmen beinahe auf den überfluteten Strassen. Braune Bäche, der Himmel kommt am Boden an. Wir fahren sehr, sehr langsam und kommen erst gegen Mittag in Paleokastro an. Weil Saisonschluss nun definitv gilt, kaufen wir noch alles ein um selbst zu kochen. Nun ist Schluss mit auftischen lassen, immerhin das erste Mal seit 2 Wochen! Unsere Hausmutter Isabel wartet bereits vor der Kirche. Wir fahren hinter ihr her zu unserm neuen Heim. Mitten in Olivenhainen, zum Strand ein paar Minuten zu Fuss. Es ist sehr schön gelegen. WIr müssen etwas stossen und schieben, weil alles etwas unpraktisch und eng ist, ABER BALD PASST ES FÜR UNS. Also Pellerinen an aus reiner Vorsicht, aber zum Glück. Plötzlich regnet es wie aus Kübeln, im Nu laufen alle Bäche. In einer geschlossenen Taverne hocken wir unter der Bar am Boden und warten und warten.....nutzt aber nichts. Auch daheim ist die gewaschene Wäsche nochmals durchs Wasser gelaufen. Ich koche Spaghettis, Frank jagt Schnaken. Ich bin froh, dass ich noch weiss, wie man den Kochlöffel hält.

 

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Kapsa Schlucht

Veröffentlicht am 21.12.2020

Wir machen uns schon früh auf (es ist Winterzeit) zur Kapsa Schlucht. Man merkt, dass das Wetter ändert. Es ist drückend heiss. Die Weg sind sehr schlecht markiert und sie gehen oft neben der Schlucht hoch und wieder steil nach unten. Jemand hat am Weg von oben neue Markierungen angebracht, die man aber nicht sieht, wenn man von unten kommt. Die alten Markierungen sind verwettert und immer wieder steht man in meterhohem Thymian, Salbei, Wasserhanf und Salbei. Nach etwa einer Stunde beschliessen wir umzukehren. Ueber uns kreisen eh schon die Geier! Rauf war es eindeutig einfacher als runter. Es wird gewitterig und 2,5h Schluchterlebnis sind genug, vor allem weil es oben keine Alternative für einen andern Rückweg gibt.Ein ganz geiler Geissbock, der die ganze Schlucht parfumiert rennt seiner Geiss hinterher. Eine gute Show aber sie hält nicht hin. Wieder ganz unten gehen wir schwimmen an einem kleinen Strand, den wir vor 2 Jahren schon besuchten mit Isa, Laurent und dem aufblasbaren Flamingo. Der Himmel wird schwarz und wir fahren zurück, kaufen ein und verbringen den Rest des Tages zu Hause. Catherina nimmt nochmals die Personalien auf und kontrolliert mit Argusaugen, wieviele Grad der Fiebermesser angibt. Nachtessen bei Pharos, diesmal schmeckt die Fava komisch..Jahresrückblick?

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Agia Fotia

Veröffentlicht am 21.12.2020

Es gibt noch Liegestühle und eine reduzierte Speisekarte. Wir schwimmen im warmen Meer, lesen und essen. Der Angriff auf`s "Inseli" ist für Morgen geplant.

Und so ist es jetzt schon Sonntag, weil wir selbst für einen Eintrag zu faul waren gestern. Nein, Agia Fotia ist einfach so schön, ich glaube unser ALLER Lieblingsplatz. Da darf man untätig sein. Aber heute , 24. Oktober ziehen wir schon früh unsere Masken an und los......die Strömung ist wie immer ziemlich stark und ich muss recht paddeln um Frank, der Flossen hat nachzukommen. Aber wir schaffen das und ziehen die Tradition durch. Das Wasser ist relativ warm, ausser dort, wo Süsswasser hervortritt. Schiffsverkehr hat es zur Zeit keinen. Auf dem Rückweg schwimmen wir nur noch Gegenstrom und die Wellen wachsen. Zur Belohnung sehen wir eine Roche und eine kleine Seezunge, die sich hinterher schwimmen. Schön, schon ewig haben wir nichts mehr in der Art gesehen hier. Heute gibt es nur Cappuchino. Auf dem Rückweg wollen wir im Nachbardorf essen. Da steht eine Taverne, die wir schon immer einmal im Auge hatten. Also nichts wie hin. Wir essen sehr gut, direkt am Strand, mit den Füssen im Sand.....und wir wundern uns, welche Gelage sich die doch so armen Griechen am Sonntag leisten können.

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Zusammenfassung der Schluchtenwanderung nach Pefki

Veröffentlicht am 20.12.2020

Bildergalerie

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eine Woche Makrialos und Umgebung

Veröffentlicht am 20.12.2020

Wir starten ein scheues Unternehmen, nämlich die Schlucht nach Pefki zu begehen. Die Unwetter im Frühjahr haben das ganze Bild etwas verändert. Die alten Pfade sind wohl damals weggeschwommen. Schon wieder wird es schwarz am Himmel. Auf dem halben Weg spüren wir ein paar Tropfen und glücklicherweise stehen wir genau vor einer Höhle, als die Schleusen geöffnet werden. Mein Beschützer sammelt ein paar Gräser und Holzstückchen und entfacht ein Feuerchen. Wir haben sogar ein Loch in der Decke, wo der Rauch abziehen kann. Feuern ist bei hohen Strafen verboten, aber heute läuft kein Polizist vorbei. Ein Blitzeinschlag in unmittelbarer Nähe und gleichzeitig ein Knall lässt die Felsen zittern und uns auch. Ein Schreck ist dies, aber wir machen uns auf den Rückweg und kommen total aufgeweicht in unserer Villa Dimitria an. Heute essen wir im "Pharos", wo sonst? Hat ja keine Anderer mehr offen , die Saison ist vorbei! Wir werden verwöhnt mit Barbounis und der ganzen Palette an griechischem Essen und bekommen am Ende noch ein Caramelköpfli geschenkt BRAVO!

 

 

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Makrialos

Veröffentlicht am 19.12.2020

21. Oktober 2020 Fahrt zu unserm neuen Ziel. Zwischenhalt in Spili. Wir schauen uns die venezianischen Brunnen an. Nicht nur aus den Löwenköpfel kommt Wasser, nein auch vom Himmel und dies nicht zu wenig. Wir packen unsere neuen Pellerinen aus, rot- blau isch hüt d`Farb! Ja, die Löwenköpfe sind schön, sonst mutet alles nach billigem Tourismus an. Foto, klick und wegPater Lefteris geht zur PriesterweihePater Lefteris geht zur Priesterweihe

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Abschiedsbild von den Babi`s und Popi`s

Veröffentlicht am 18.12.2020

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Zusammenfassung der Woche in Frangokastello

Veröffentlicht am 18.12.2020

r17. Oktober 20. Diesmal dauert der Weg der Küste entlang etwas länger, nämlich bis nach Loutro. Dort machen wir einen Badehalt, essen gutes Fagito und nehmen das Schiff bis Klyka Nera. Von dort aus laufen wir zurück zum Auto. Abends nur noch Käse und Brot und Karten spielen auf Balkonien.

 

Am nächsten Tag fahren wir mit dem Auto nach Plakias. Wir gehen zum Bäcker, erledigen Bank und Post und staunen wie dieses Kaff gewachsen ist. Alle halten sich brav an die Maskenpflicht. Wir fahren weiter zur antiken, venezianischen Brücke und zum Palmenstrand von Preveli. Wir nehmen aber die Strasse zum Strand Amoudi, wo wir allein sind. Da steigen wir kurz auf den Berg machen ein Bild vom mit Fleisch belegten Palmenstrand und kehren zurück an den schönen Strand, den wir für uns allein haben. Rückfahrt über die Berge, duschen und dann mit Tempo zu Babi`s und Popi`s.

 

 

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