So, wir sind auf Safari!......Leider in der Hauptstadt kein Durchkommen in Sachen Strom. Hier auf dem Land noch weniger. Aber wir schreiben Tagebuch auf Vorrat...wer weiss? Haben gestern Christopher unsern Guide kennengelernt, der uns auf eine Stadtrundfahrt durch Windhoek und später zum Nachtessen in ein Steakhouse begleitete. Windhoek braucht man nicht zu besuchen, es ist der Mühe nicht wert. Eine verzettelte Stadt mit ein paar Prunkbauten und einem Teil für Reiche und dem industriellen Teil mit Wellblechhütten. Nach der letzten Nacht im netten Hotel, in dem wir schon am ersten Abend schliefen war heute punkt neun Uhr Startschuss. Im grossen Toyota Geländewagen fuhren wir hinein in die Wildnis, die bereits einige Kilometer hinter der Stadt anfängt und zwar auf Staubstrassen. Zum Glück sind wir eine gute Gesellschaft bestehend aus zwei Paaren aus Deutschland um die 50 und wir zwei etwas älteren Herrschaften. Unser Guide ist ein Namibier deutscher Herkunft, ein Bär von einem Mann!
Ah ja, heute ist Montag, der 13. März Nach einem Wassereinkauf im Supermarket fuhren wir in südwestlicher Richtung über den Spreetshoogtpass 1780müM auf einer der steilsten Strecken Namibias ca. 600m abwärts nach Barchan Dune Retreat, unserer heutigen Schlafstätte.
Unterwegs bestaunten wir ein riesig grosses Nest der Gesellschaftswebervögel, sahen ein paar Paviane und Antilopen und einen Strauss, sowie unzählige Schmetterlinge und Eidechsen. Angekommen in der Lodge bezogen wir unsere Erdhäuser, wo wir auf den Abend warteten um eine Wanderung zu unternehmen. Uebrigens hat es seit zwei Jahren wieder einmal richtig geregnet, was Farmer und Tiere glücklich macht.
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Windhoek by day&night |
und am nächsten Tag bereits unterwegs...... | ||
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Frank will wie immer die Frauen plagen! |
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Gewitterstimmung auf der Lodge von Willhelm und Helene |