r17. Oktober 20. Diesmal dauert der Weg der Küste entlang etwas länger, nämlich bis nach Loutro. Dort machen wir einen Badehalt, essen gutes Fagito und nehmen das Schiff bis Klyka Nera. Von dort aus laufen wir zurück zum Auto. Abends nur noch Käse und Brot und Karten spielen auf Balkonien.
Am nächsten Tag fahren wir mit dem Auto nach Plakias. Wir gehen zum Bäcker, erledigen Bank und Post und staunen wie dieses Kaff gewachsen ist. Alle halten sich brav an die Maskenpflicht. Wir fahren weiter zur antiken, venezianischen Brücke und zum Palmenstrand von Preveli. Wir nehmen aber die Strasse zum Strand Amoudi, wo wir allein sind. Da steigen wir kurz auf den Berg machen ein Bild vom mit Fleisch belegten Palmenstrand und kehren zurück an den schönen Strand, den wir für uns allein haben. Rückfahrt über die Berge, duschen und dann mit Tempo zu Babi`s und Popi`s.
19. Oktober. Wir nehmen das Schiff von Sfakia nach Loutro. Von dort aus laufen wir zur Lykos Beach. Dort wird gebadet und gefuttert. Zurück nach Loutros und mit dem Schiff zurück nach Sfakia, wo das Auto auf uns wartet. Zu Essen gibt es heute kein zweites Mal....wir waren zu faul!
20. Oktober 20. Mit dem Auto zur Brücke hoch über der Aradenaschlucht. Schauen nur in die Tiefe. Nach dieser Regennacht getrauen wir uns nicht diese Schluchtenwanderung unter die Füsse zu nehmen, Steinschlag! Schon bei der Anfahrt liegen viele lose Steine auf der Strasse. Die Route würde vor- und zurück 4 Stunden dauern, aber nächstes Mal wird dies ein fester Bestandteil der Ferienplanung werden. Wir fahren also zickzack nach Lykos, wo wir dann zu Fuss an den Marmorastrand laufen. Dort können wir die Ardenaschlucht ein Stück von unten her begehen. Sie ist wunderschön, einzigartig hoch, wie gesagt..nächstes Mal!
Am bildschönen Strand machen wir einen Badehalt. Ich schwimme zufällig in einen Schwarm Baracudas, der wird begleitet von einem riesigen Schwarm lebendigen Zündhölzchen. Die sind kein bisschen gestresst, lassen mich fotografieren und bleiben wo sie sind. Für mich das Highlight. Wir sahen überhaupt schon lange nicht mehr so viele Fische wie in diesem Jahr.
Wir klettern zurück zum Auto. Kaum eingestiegen fängt es an zu donnern, doch es bleibt noch in den Bergen! Am Abend können wir noch trocken zur Taverne laufen, essen, unsere Wohnung bezahlen und zurücklaufen. Es gewittert die ganze Nacht.