Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Auf dem Weg nach Frangokastello

Veröffentlicht am 16.12.2020

Trotz die 24 Stunden noch nicht vorbei sind, machen wir uns auf den Weg. Die kennen ja unser Endzeil. Weil wir zwei Helden zwei Buchstaben an einem Ortschild verwechseln, kommen wir unfreiwillig vom Weg ab und machen eine Fahrt durch die Berge. Ein Glück, dass sich das Strassenbild in den letzten Jahren verbessert hat. So kommen wir in den Genuss Gebiete zu sehen, die wir noch nicht kennen, ohne irgendwo in der Pampa zu landen. Frangokastello sieht fast noch gleich aus wie früher. Bei Babi`s und Popi`s halten wir an uns schauen als Erstes, ob die Küche immer noch so gut ist wie früher. Alle sind älter geworden, die jungen Männer von einst sind heute ältere Herren, die Kinder sind heute die jungen Männer, was sind wir? Alte Gäste natürlich.

Einer der Junioren weist uns mit dem Töff den Weg zu unserm Haus im Garten. Der ganze obere Stock, ein Balkon mit Weitblick, man kann zu Fuss zum Essen gehen..was gibt es Besseres? Hier bleiben wir. Am Abend laufen wir zurück zur Taverne und lassen uns richtig auftischen.