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Timanfaya Volcanes...Montañas del Fuego

Veröffentlicht am 07.02.2023

Heute wollten wir als letztes Mal auf dieser Insel nochmals ganz in die Vulkanwelt eintauchen. Fuhren wie alle tausend Anderen auch in den Nationalpark, bezahlten 12 Euro pro Person Eintritt, mussten Schlange stehen wie am Gotthard um dann auf dem Gipfel einen Koch zu sehen, der auf einem Rest des Feuerbergs Poulets gebraten hat. In einem Loch warfen ein paar Ranger Stroh und nach kurzer Zeit fing es Feuer. Da lebt der Vulkan noch ein bisschen. An der Oberfläche, also beim Kochherd soll es noch etwa 200Grad heisst werden, weiter unten ca. 600Grad. Ja, das Volk aus den Bussen klatschte und das war es dann. Man dürfte auch mit einem Bus eine stündige Fahrt durch die vulkanische Landschaft machen....aussteigen darf man aber nicht. Naja, die hatten wenigstens ein sauberes WC da oben und einen Kuchen zum Dessert konnten wir auch noch kaufen......wir sind leider zu verwöhnt von anderen solchen Ereignissen und waren froh, später allein auf einen hohen Berg zu kraxeln, die Landschaft von oben zu sehen und später noch eine einstündige Wanderung um den Monte Colorado zu machen. Sehr eindrücklich, die Landschaft hier und gut illustriert was wann passiert ist, also richtig gut. Wir waren zufrieden und gerade als es schwarz wurde am Himmel starteten wir den Motor um zurück in unsere Finca zu fahren. Da hat es nicht geregnet und wir konnten noch eine Stunde in der Sonne sitzen, Oliven essen und den restlichen Malvasia Wein dazu trinken. Dann liess es der Himmel auch hier laufen.

Bildergalerie

Resumée Lanzarote. Unsere erste Unterkunft in Orzola war schön, wir fühlten uns wohl und der Platz war einmalig, weil man von nächster Nähe Ebbe und Flut zuschauen konnte. Monte Corona, Monte Blanca und viele andere Berge die wir bestiegen waren wunderschön zum entdecken. Städte wie Teguise, Tahiche im Innern der Inseln haben sich sehr gelohnt zu sehen. Die schönste Küstenstadt ist Playa Blanca, obwohl sehr touristisch, aber irgendwie nicht billig wie Playa Carmen. Natürlich die unendlichen Strandwanderungen bis nach Playas Papagayos waren einzigartig. Uns hat am besten das verschlafene Caleta de Famara mit seinen ungeteerten Strassen, den Surfern und dem wunderschönen sauberen Strand gefallen. Das Essen überall grossartig und das Angebot in den Läden auch super. Lanzarote lohnt sich und 10 Tage sind genug um das Wichtigste zu sehen, weil die Insel klein  und alles gut erreichbar ist. Heute verabschieden wir uns von unserer kleinen IKEA-Ausstellung in der Bodegita der Finca Walsavia. Morgen geht es weiter auf die Insel el Hierro.